investieren.
Strategie
Bevor Du beginnst, größere Investitionen in Aktien zu tätigen, solltest Du Dir Gedanken über eine generelle Anlagestrategie machen. Sinnvolle Fragen hierzu können sein:
- Wieviel Budget kann ich für diverse Invests aufbringen – einmalig (z.B. Erbe oder Steuer-Rückerstattung) oder/und monatlich?
- Wie zeitnah muss ich ggf. auf dieses Budget zurückgreifen können (sprich: Habe ich anderweitige Rücklagen für kurzfristige Anschaffungen wie defekte Elektrogeräte oder auch einen relativ spontanen Urlaub)?
- Wie risiko-bereit bin ich – eher der sichere Typ oder gar ein Zocker-Typ?
- Wie viel Zeit kann ich für die Steuerung meiner Investition(en) aufbringen?
Anhand dieser Antworten kannst Du schonmal grob einen Rahmen abstecken, wie Du Dein Budget investieren willst und wie die nächsten Schritte aussehen. Folgende Punkte solltest Du dabei bedenken:
Aspekt 1: Wohneigentum
Unter „Betongold“ versteht man im Volksmund die Investition in Wohneigentum, also Eigentumswohnungen oder Häuser. Je nach Alter, Lebenssituation (Familie bereits vorhanden oder geplant?) und Zukunftsplänen (Auswandern oder hier altwerden?) macht eine derartige Investition sicherlich Sinn und sollte dann vorrangig vor anderen Investitionen betrieben werden. Das Investment in Aktion sollte ohnehin nur mit Budget „auf der hohen Kante“ erfolgen, also Ersparnissen die nicht direkt für abstehende Investitionen oder Ausgaben verplant sind.
Aspekt 2: Aktienmix
Hast Du Dich zum Investieren in Aktien entschieden, greift die Regel – „Not all eggs in one basket“, also „nicht alle Eier in einen Korb legen“ – gemeint ist damit das Stichwort „Diversifikation“, welche in verschiedene Richtungen gehen sollte:
1. Regional: Auch wenn ich aus Gründen der Nachhaltigkeit ein Freund davon bin, in lokale bzw. deutsche Firmen zu investieren, sollten sich in einem ausgeglichenen Portfolio auch ausländische Werte befinden. So reduziert man das Risiko nationaler Bedrohungen (Zinsen, Inflation, Brexit, Naturkatastrophen, etc.).
2. Branche: Eine Diversifizierung der Investments über verschiedene Branchen (z.B. Medizin, Finanzen/FinTech, Automobil, Nahrung, Energie) reduziert ebenfalls das Risiko von Abhängigkeiten – geht es einer Branche einmal schlecht, dürften andere Branchen einen Aufschwung erfahren oder zumindest nicht ebenso stark betroffen sein.
3. „Value“ vs. „Growth“ – Substanz vs. Wachstum: Sogenannte Growth-Aktien wie Börsen-Neulinge speziell neuer Branchen (FinTech, Medizin, Digitalisierung, alternative Energien, …) bringen zwar große Wachstumschancen (und damit mögliche hohe Renditen) mit sich, sind jedoch auch stark mit Risiken behaftet. Deshalb sollte ein diversifiziertes Portfolio neben diesen Werten auch klassische Value-Aktien etablierter Firmen beinhalten.
Da in diesem Themenkomplex die spannendsten und herausforderndsten Fragen bei der Investition in Aktien liegen dürften, werde ich in meinem Blog häufig darauf zu sprechen kommen, siehe aktuelle Artikel im Absatz weiter unten.
Aspekt 3: Aktienfonds/ETFs
Anstelle der Investition in einzelne Aktien wird es auch immer populärer, in sogenannte Aktienfonds oder ETFs zu investieren: Dabei stellt der Herausgeber/Verwalter des Fonds Pakete verschiedene Aktien zu diversen Themen oder Arten zusammen, z.B. nach Branchen oder auch Märkten (Emerging Markets und andere). ETFs als Indexfonts bilden meist einen Aktienindex (z.B. den deutschen DAX oder den amerikanischen NASDAQ) ab. Gerade in letzter Zeit sind hier auch einige spezielle Fonds zum Thema Nachhaltigkeit hinzugekommen.
Fonds bieten den Vorteil, dass sie zum Einen breit gestreut sind, man ist also nicht wie bei einer Aktie nur von einem Unternehmen abhängig. Ferner werden diese extern verwaltet, man muss sich also keine weitere Energie in sein Investment stecken und kann beispielsweise auch einen monatlichen Betrag als Sparplan in einen Fond investieren.
Gerade aufgrund der externen Verwaltung sind mir persönlich Fonds jedoch zu weit weg vom eigentlichen Doing, ich möchte ja zuallererst die Börse und deren Dynamik anhand eigener Aktivitäten kennenlernen und verstehen (bzw. dies zumindest versuchen). Dennoch werde ich mich sicher in Zukunft stärker mit dem Thema befassen und im Blog darüber berichten.
Aspekt 4: Bitcoin
Auch wenn mich die Blockchain und die damit verbundene Bitcoin-Technologie alleine schon aufgrund meines Jobs (siehe Über) interessieren und auch reizen, sind Bitcoins aufgrund ihres immensen Energieverbrauchs bei der Herstellung (Mining) zumindest aktuell noch alles andere als nachhaltig und kommen deshalb bei mir nicht ins Portfolio.
Momentan tut sich bei der Weiterentwicklung der Bitcoin-Währungen jedoch einiges auch in richtung Nachhaltigkeit, so dürfte das Mining mit Veröffentlichung der Version 2 von Etherum der Vergangenheit angehören, auch hier werde ich am Thema dran bleiben und im Blog über Neuerungen berichten.
Die neuesten Beiträge zum Thema investieren. im Blog:
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Online-Broker
Um Aktien bequem vom heimischen Rechner oder per Smartphone und Tablet handeln zu können, benötigst Du ein Konto bzw. Depot bei einem Online-Broker. Darüber kannst Du dann Deine Investments tätigen und Deine Aktien, Fonds, ETFs und teilweise auch schon Bitcoins verwalten. Als Online-Broker fungieren inzwischen die meisten Hausbanken und auch Direktbanken sowie eigens dafür gegründete spezialisierte Online-Anbieter, die sogenannten Neo-Broker.
Da diese Neo-Broker mit innovativen Ideen auf den Markt kommen und meist günstiger als klassische Broker (teilweise sogar kostenlos) agieren, habe ich von vorneherein auf diese Anbieter gesetzt, nachfolgend möchte ich meine Erfahrungen mit Dir teilen:
Online-Broker 1: flatex
Ich habe mich ursprünglich für flatex als Online-Broker entschieden, da diverse Tests diesen gut bewertet haben, mir das Interface des Webportals und der App gut gefiel und flatex mit einem Angebot warb (und immer noch tut), dass die ersten 6 Monate kostenfrei zu handeln sind. Dies sprach mich an, da ich so quasi beliebig oft Aktien kaufen und wieder verkaufen kann, ohne dass Kosten anfallen.
Auch heute noch überzeugt mich deren Angebot, wenngleich ich inzwischen für Transaktionen zahlen muss, mit 5,90 EUR pro Transaktion jedoch noch moderat.
Insbesondere die Gestaltung der mobilen App von flatex gefällt mir nach wie vor sehr gut, ich habe hierzu und zum Vergleich mit finanzen.net zero einen Blog-Artikel geschrieben.
Online-Broker 2: finanzen.net zero
Inzwischen habe ich ein weiteres Konto beim Neobroker finanzen.net zero eröffnet, Du fragst Dich jetzt vielleicht warum? Nun, dazu haben mich mehrere Gründe bewogen: Aufgrund meines Jobs (siehe Über) interessieren mich digitale Geschäftsmodelle und Plattformen, ich wollte also auch mal einen Vergleich anstellen. Ferner ist der Bereich Online-Brokerage recht neu bei finanzen.net, welche ich schon bisher für ihre gute Berichterstattung schätze. Also Anbieter „aus der Nähe“ wollte ich deren Angebot eine Chance geben, zumal damit keine Kosten verbunden sind: finanzen.net zero bietet den kostenlosen Handel ab einer Ordergröße von 500.- EUR an, darunter fällt ein Aufschlag von 1.- EUR an. Und gemäß der oben genannten Strategie der Diversifizierung habe ich auch hier nicht „all eggs in one basket“, sondern verteile meine Invests auf zwei Broker.
Ich bin auch vom Angebot von finanzen.net zero überzeugt und habe hierzu und zum Vergleich mit flatex einen Blog-Artikel geschrieben.
Weitere Online-Broker
Neben den beiden zuvor genannten Anbietern gibt es noch zahlreiche weitere, deshalb habe ich eine Seite Broker-Vergleich zum direkten Vergleich der gängigsten Anbieter angelegt und werde diese regelmäßig aktualisieren.
Übrigens ist die Beantragung eines Kontos bei diesen Online-Brokern sehr einfach: Das Depot selber kann online beantragt werden, dann muss man sich mittels „PostIdent„-Verfahren ausweisen und nach kurzer Zeit wird das Konto freigeschaltet und man kann Geld einzahlen und mit dem Handel beginnen. Auch hierüber werde ich im Blog zeitnah mehr berichten.
Die neuesten Beiträge zum Thema Online-Broker im Blog:
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- Trend: FrugalismusDurch meine intensive Beschäftigung mit dem Blog lerne ich immer wieder neue Themen und Inhalte kennen, was ich sehr schätze. So bin ich kürzlich auch über meine Instagram-Seite auf den Begriff des Frugalismus gestolpert, der mir bis dahin noch nichts sagte. Durch meine Recherche daraufhin bin ich auf ein spannendes Thema gestoßen, welches ich heute… Trend: Frugalismus weiterlesen
Informationsquellen
Aufgrund der Schnelllebigkeit der Märkte und der Komplexität des Themas sind brauchbare und verlässliche Informationsquellen unabdingbar. Nachfolgend habe ich die wichtigsten Quellen zusammengestellt, die mir beim Einstieg und auch im täglichen Doing geholfen haben und dies noch immer tun:
Websites
Websites dienen mir einerseits zur Recherche über Aktien oder Anlagethemen und andererseits zur konstanten Informationsversorgung über deren Newsletter:
Website 1: finanzen.net
Die Website finanzen.net (Herausgeber der Fachzeitschrift „EURO am Sonntag“) ist eine ideale Quelle für aktuelle Nachrichten rund im Märkte, Unternehmen und sonstige Anlage-Themen. Ich kann Dir nur empfehlen, den Newsletter „Der Tag an der Börse“ zu abonnieren, dieser liefert jeden Abend nach Börsenschluss einen guten Überblick über den Börsentag, Aktien im Fokus und generelle Trends. Dieser ist für mich quasi zur Pflichtlektüre geworden, ich freue mich abends auf dem Sofa schon auf dessen Erscheinen in meiner Inbox.
Ferner eignet sich die Website sehr gut zur Analyse einzelner Aktien über Charts, aktuelle Meldungen, Analysten-Ratings usw.
Relativ neu ist deren Angebot als Online-Broker unter finanzen.net zero – siehe Online-Broker weiter oben.
Website 2: finanznachrichten.de
Ähnlich wie eben bei finanzen.net beschrieben, ist finanznachrichten.de eine hervorragende Informationsquelle über Aktien. Hier empfehle ich Dir, eine Watchlist mit für Dich relevanten Titeln anzulegen, dann erhältst Du morgens und Abends einen Newsletter speziell zu diesen Firmen mit Kursentwicklung, gehandeltem Volumen und aktuellen Nachrichten zu jedem einzelnen Eintrag in Deiner Watchlist – besser informiert geht fast nicht! Tipp: Lege verschiedene Watchlists an, z.B. für Aktien, die Du besitzt und eine weitere für Aktien, in die Du eventuell investieren willst – so erhältst Du getrennte Newsletter und kannst die Werte besser auseinanderhalten bzw. vergleichen.
Die Bedienung dieser Watchlist ist nicht ganz einfach (unter dem Tab Werte kannst Du neue Aktien/Firmen hinzufügen, oben auf der Seite kannst Du weitere Watchlists erstellen), die Mühe lohnt sich aber definitiv!
Website 3: Der Aktionär
Ebenfalls eine gute Informationsquelle ist Der Aktionär, die Website zur gleichnamigen Fachzeitschrift. Auch hier lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf deren News und Einschätzungen zu den jeweiligen Unternehmen. Viele Artikel sind hier allerdings den Abonnenten der Zeitschrift vorbehalten, was manchmal etwas frustriert wenn Links auf spannende Inhalte lediglich zur Anmeldung von Aktionären führen…
Podcasts
Neben den eben angesprochenen Newslettern der Informationswebsites nutze ich regelmäßig Podcasts, um auf dem Laufenden zu bleiben:
Podcast 1: Ohne Aktien wird´s schwer
Börsentäglich erscheint der jeweils ca. 12 Minuten lange Podcast „Ohne Aktien wird´s schwer“ – das Team rund um OMR (siehe nächster Podcast) berichtet hier über wichtige Entwicklungen an den Börsen und setzt sich pro Ausgabe 2 Themen rund um Aktien. Diese werden sehr fundier aber auch mit einer gewissen Lockerheit präsentiert und sind dadurch sehr kurzweilig.
Ich bin überzeugt davon, dass die Informationen und Inspirationen aus diesem Podcast zu einem Großteil für meinen Wissensgewinn rund um Börse und Aktien in den letzten Monaten verantwortlich ist – großes Lob und Dankeschön an die Macher dieses Podcasts!
Podcast 2: OMR (Online Marketing Rockstars)
Schon weitaus älter als „Ohne Aktien wird´s schwer“ ist der „OMR Podcast“ von Philipp Westermeyer und seinem Team um die Online Marketing Rockstars (OMR): Hier interviewt Philipp wöchentlich über jeweils rund 1 Stunde internationale Macher rund um Online Marketing. Startups und andere spannende Unternehmungen. Nicht direkt auf Aktienthemen ausgerichtet, gibt dieser Podcast immer wieder spannende Einblicke in Firmen und Themen, die auch für das Investment relevant sein sollten. Schau Dir doch mal die Liste der Themen und Firmen pro Folge an und hör mal rein, ob Dich die Infos die Du aus dem Konsum des Podcasts gewinnst auch interessieren.
Podcast 3: Beckers Bets
Florian Adomeit, den man wiederum aus dem „Ohne Aktien wird´s schwer“ Podcast kennt, interviewt in „Beckers Bets“ alle 2 Wochen Jan Beckers, den CIO und Gründer von BIT Capital. Jan ist einer der erfolgreichsten Assetmanager Europas. Alle zwei Wochen teilt er seine Meinung über die besten Investmentstrategien und wichtigsten Themen, die die Märkte dieser Welt bewegen mit seinen Zuhörern. Dabei erfährst Du weitere wichtige und inspirierende Neuigkeiten für Deine Investments.
Alle genannten Podcasts sind auch beim Podcast-Anbieter Deiner Wahl zu finden.
Die neuesten Beiträge zum Thema Informationsquellen im Blog:
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- Campact-Studie zu Atomkraft in DeutschlandIn den letzten Wochen war es einigermaßen ruhig hier in meinem Blog – die Börsen gaben aufgrund drohender Energiekrise, Inflation und weiteren eher bedrohlichen Szenarien wenig Anlass zur Freude. Inzwischen hat sich die Situation etwas verbessert, insbesondere Greentech Werte (Solar, Wind, Wasserstoff) sind wieder im Aufwärtstrend. Unter diesem Aspekt möchte ich eine spannende Studie von… Campact-Studie zu Atomkraft in Deutschland weiterlesen
- Nachhaltige Aktien und ETFs finden mit dem ESG Finder der Börse StuttgartWer meinen Blog aufmerksam liest, der weiß wie wichtig mir das Thema Nachhaltigkeit bei Aktien ist, in mein Depot kommen lediglich nachweisbar nachhaltige Aktien. Bisher war die Suche nach derartigen Papieren recht umfangreich, da meist mehrere Quellen zurate gezogen werden mussten: Zwar gibt es ESG Kriterien (Environment, Social, Governance), doch werden diese meist wenig durchsichtig… Nachhaltige Aktien und ETFs finden mit dem ESG Finder der Börse Stuttgart weiterlesen
Aktien
Aktien bzw. die dahinter liegenden Firmen stehen natürlich im Fokus unseres Interesses. Im Blog werde ich deshalb regelmäßig einzelne Aktien oder Branchen herauspicken und ausführlicher darüber berichten:
Die neuesten Beiträge zum Thema Aktien im Blog:
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- „Nicht ins fallende Messer greifen“ – BörsensprechIn der aktuellen schwierigen Situation an der Börse macht er wieder die Runde, der Ausdruck vom „Nicht ins fallende Messer greifen“. Diesen möchte ich heute einmal genauer für Euch analysieren, von der Herkunft bis zur Bedeutung für die aktuelle Situation an den Börsen: Bedeutung allgemein„Never catch a falling knife“ oder zu deutsch“ Greife nie in… „Nicht ins fallende Messer greifen“ – Börsensprech weiterlesen
- Börsensprech: DividendenrenditeImmer wieder fällt bei Betrachtung von Aktien auch ein Hinweis auf eine Dividende, die das jeweilige Unternehmen seinen Aktionären zahlt. Heute möchte ich mich diesem Thema einmal annehmen und Euch die Vor- und Nachteile aufzeigen. Was ist eine Dividende?Einige Unternehmen schütten Teile ihres Gewinns in Form einer Dividende an ihre Aktionäre aus, diese kann monatlich,… Börsensprech: Dividendenrendite weiterlesen
- Börsensprech: AktiensplitZuerst Alphabet (Google), dann Amazon, jetzt auch noch Tesla – die Ankündigung dieser Unternehmen, in absehbarer Zeit einen Split ihrer Aktien durchzuführen, hat den Begriff mal wieder in den Fokus der Börsen gerückt. Nachfolgend werde ich Euch erläutern, was genau es damit auf sich hat: Grundsätzlich werden bei einem Aktiensplit aus einer Aktie mehrere Aktien… Börsensprech: Aktiensplit weiterlesen